nicht qualifiziert
PROLOG
Die Kletterrose PAPI DELBARD trägt den Kosenamen vom Großvater des heutigen Eigentümers Arnaud Delbard.
Die Kletterrose PAPI DELBARD besticht durch große nostalgisch gefüllte Blüten, die in einem warmen orangegelben Aprikosenton erstrahlen und die sich mit einem fruchtig frischen Aroma umhüllen, das sehr intensiv einen großen Duftraum auszufüllen vermag. Ihr leitender Mittelstamm ist sehr massiv, ihre Verzweigung nach Ramblerart dünn, so dass sie sich gut formen lassen.
DETAILS
Blüte 14 cm, stark gefüllt, dauerblühend
Farbe apricot-rosa
Aroma fruchtig frisch
Wuchs Kletterrose, stark buschig, aufrecht
Format Höhe 200 cm, Breite 200 cm
Züchter Delbard, präsentiert 1992
NOTE nicht qualifiziert
Design keine praktische Erfahrung
Duft keine praktische Erfahrung
Vitalität Erst- und Ersatzpflanzung eingegangen
PRAXIS
November 2017 - Ersatzpflanzung eingegangen
Wieder ist die hochgelobte Kletterrose PAPI DELBARD trotz aller gärtnerischer Sonderbemühungen nicht angewachsen bzw. nach einem kurzen mickrigen Aufflackern eingegangen. Wir haben uns natürlich gefragt, was wir hier falsch gemacht haben. Daher haben wird direkt daneben im Juli einen Steckling der Kletterrose DUKAT gesetzt ... und der treibt kräftig aus ... Also haben wir uns entschieden, von der Kletterrose PAPI DELBARD Abschied zu nehmen, die offensichtlich nicht diesen ihr angebotenen Standort mag. OK.
April 2017 - Erstpflanzung nicht angewachsen
Ersatzpflanzung (für nicht angewachsenen Erstpflanzung vom Oktober 2015). Da am gleichen Ort gepflanzt wurde, ist ein Pflanzloch 50 x 50 x 50 cm ausgehoben, die eingestellten Rosenwurzeln mit eigener Erdenmischung (abgelagerter Kompost aus Gartenabfällen, aufgemischt mit Urgesteinsmehl und Gartenkalk) nachverdichtend aufgeschüttet, gut gewässert und aufgehäufelt worden.
---
Wir haben bis auf Bodenniveau alles Totholz (die Rose bestand nur noch daraus) weggeschnitten. Inwieweit sie noch treibt, bleibt abzuwarten. Viel Hoffnung haben wir nicht. Wir haben beim Züchter angefragt, ob möglicherweise Ersatz gestellt werden könnte, seine Antwort: ja.
Januar 2017 - Schwach
Die hochgelobte Kletterrose PAPI DELBARD blieb im zurückliegenden Vegetationsjahr ein Etikettentraum, leider, denn der hat in uns ein wahres Blühwunder geweckt. Die Realität war allerdings ernüchternd, ihr Wuchs kümmerlich bis schlecht, der Krankheitsbefall extrem und wenige kleine krüppelige Blüten zeigten sich. Ein Bild des Jammers. Bereits im August haben wir durch radikalen Rückschnitt dem ein Ende gesetzt und hoffentlich nicht gleich das der Rose mit, denn ihr Nachtrieb war extrem spärlich. Da der gut vorbereitete Boden wie auch die äußerst sparsame Düngung rosengerecht waren, führen wir diese Rosenschwäche auf ihre mangelnde Winterhärte zurück, die nach Züchterangaben bis maximal -15 Grad liegt. Diese Minusgrade wurden im Winter an einigen Tagen fast erreicht. Offensichtlich hat auch die gute Reisigabdeckung dem nicht abhelfen können. Gleichwohl bleiben wir hoffnungsvoll.
Oktober 2015 - Erstpflanzung
Erstpflanzung von einer wurzelnackten Rose im Beet H1.
Blüte 14 cm, stark gefüllt, dauerblühend
Farbe apricot-rosa
Aroma fruchtig frisch
Wuchs Kletterrose, stark buschig, aufrecht
Format Höhe 200 cm, Breite 200 cm
Züchter Delbard, präsentiert 1992
NOTE nicht qualifiziert
Design keine praktische Erfahrung
Duft keine praktische Erfahrung
Vitalität Erst- und Ersatzpflanzung eingegangen
November 2017 - Ersatzpflanzung eingegangen
Wieder ist die hochgelobte Kletterrose PAPI DELBARD trotz aller gärtnerischer Sonderbemühungen nicht angewachsen bzw. nach einem kurzen mickrigen Aufflackern eingegangen. Wir haben uns natürlich gefragt, was wir hier falsch gemacht haben. Daher haben wird direkt daneben im Juli einen Steckling der Kletterrose DUKAT gesetzt ... und der treibt kräftig aus ... Also haben wir uns entschieden, von der Kletterrose PAPI DELBARD Abschied zu nehmen, die offensichtlich nicht diesen ihr angebotenen Standort mag. OK.
April 2017 - Erstpflanzung nicht angewachsen
Ersatzpflanzung (für nicht angewachsenen Erstpflanzung vom Oktober 2015). Da am gleichen Ort gepflanzt wurde, ist ein Pflanzloch 50 x 50 x 50 cm ausgehoben, die eingestellten Rosenwurzeln mit eigener Erdenmischung (abgelagerter Kompost aus Gartenabfällen, aufgemischt mit Urgesteinsmehl und Gartenkalk) nachverdichtend aufgeschüttet, gut gewässert und aufgehäufelt worden.
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Wir haben bis auf Bodenniveau alles Totholz (die Rose bestand nur noch daraus) weggeschnitten. Inwieweit sie noch treibt, bleibt abzuwarten. Viel Hoffnung haben wir nicht. Wir haben beim Züchter angefragt, ob möglicherweise Ersatz gestellt werden könnte, seine Antwort: ja.
Januar 2017 - Schwach
Die hochgelobte Kletterrose PAPI DELBARD blieb im zurückliegenden Vegetationsjahr ein Etikettentraum, leider, denn der hat in uns ein wahres Blühwunder geweckt. Die Realität war allerdings ernüchternd, ihr Wuchs kümmerlich bis schlecht, der Krankheitsbefall extrem und wenige kleine krüppelige Blüten zeigten sich. Ein Bild des Jammers. Bereits im August haben wir durch radikalen Rückschnitt dem ein Ende gesetzt und hoffentlich nicht gleich das der Rose mit, denn ihr Nachtrieb war extrem spärlich. Da der gut vorbereitete Boden wie auch die äußerst sparsame Düngung rosengerecht waren, führen wir diese Rosenschwäche auf ihre mangelnde Winterhärte zurück, die nach Züchterangaben bis maximal -15 Grad liegt. Diese Minusgrade wurden im Winter an einigen Tagen fast erreicht. Offensichtlich hat auch die gute Reisigabdeckung dem nicht abhelfen können. Gleichwohl bleiben wir hoffnungsvoll.
Oktober 2015 - Erstpflanzung
Erstpflanzung von einer wurzelnackten Rose im Beet H1.