REPORT
Bei diesem ROSENDÜNGER aus der Produktlinie Natura Bio von WOLF-Garten kann man nur sagen, geht doch: Ökologische und schonende Rosenernährung.
Rein pflanzliches Düngerkonzept
Das hier zugrunde liegende Düngerkonzept basiert auf rein pflanzliche Komponenten aus nachwachsenden Rohstoffen. Ausdrücklich wird auf Zuschlagstoffe von den Schlachthöfen (tierische Bestandteile oder nicht so ganz fein formuliert: Schlachtabfällen) und gesundheitsschädliche Klärschlämme verzichtet. Alle verwendeten Rohstoffe zur Herstellung dieses Düngers sind ausnahmslos für den ökologischen Landbau geeignet und daher auch im eigenen Garten gefahrlos für Mensch und Tier einsetzbar. Dies wird durch das WOLF-Garten Forschungs-Institut laufend überwacht, die auch die positive Wirksamkeit der Komponenten ständig im Blick haben. So ist sichergestellt, dass dieser organische Spezial-Dünger durch Mikroorganismen im Boden für eine schonende Nährstoffversorgung der Rose über einen Zeitraum von einigen Wochen aufgeschlossen wird.
Das hier zugrunde liegende Düngerkonzept basiert auf rein pflanzliche Komponenten aus nachwachsenden Rohstoffen. Ausdrücklich wird auf Zuschlagstoffe von den Schlachthöfen (tierische Bestandteile oder nicht so ganz fein formuliert: Schlachtabfällen) und gesundheitsschädliche Klärschlämme verzichtet. Alle verwendeten Rohstoffe zur Herstellung dieses Düngers sind ausnahmslos für den ökologischen Landbau geeignet und daher auch im eigenen Garten gefahrlos für Mensch und Tier einsetzbar. Dies wird durch das WOLF-Garten Forschungs-Institut laufend überwacht, die auch die positive Wirksamkeit der Komponenten ständig im Blick haben. So ist sichergestellt, dass dieser organische Spezial-Dünger durch Mikroorganismen im Boden für eine schonende Nährstoffversorgung der Rose über einen Zeitraum von einigen Wochen aufgeschlossen wird.
Mykorrhiza Pilze
Der ROSENDÜNGER NATURA BIO ist zusätzlich mit Mykorrhiza Pilzen angereichert, die ein gigantisches Parallelwurzelsystem aufbauen, sich mit den deutlich kleineren Rosenwurzeln symbiotisch verbinden und diesen erweiterte Wasser- und Nährstoffquellen signifikant erschließen.
Der ROSENDÜNGER NATURA BIO ist zusätzlich mit Mykorrhiza Pilzen angereichert, die ein gigantisches Parallelwurzelsystem aufbauen, sich mit den deutlich kleineren Rosenwurzeln symbiotisch verbinden und diesen erweiterte Wasser- und Nährstoffquellen signifikant erschließen.
Natürliche Düngung
Der ROSENDÜNGER NATURA BIO unterstützt speziell die Knospenbildung der Rosen, stärkt ihre Widerstandskraft gegen Pilzkrankheiten und fördert allgemein das Bodenleben durch wertvolle organische Substanzen, die sich alle aus nachwachsenden Rohstoffen generieren.
Der ROSENDÜNGER NATURA BIO unterstützt speziell die Knospenbildung der Rosen, stärkt ihre Widerstandskraft gegen Pilzkrankheiten und fördert allgemein das Bodenleben durch wertvolle organische Substanzen, die sich alle aus nachwachsenden Rohstoffen generieren.
Ausgangsstoffe
Als Ausgangsstoffe werden für diesen ROSENDÜNGER NATURA BIO verwendet:
Sojabohnenextraktionsschrot
Ackerbohnenschrot
Vinasse
Pflanzenreste aus der pflanzlichen Erzeugung
Schlempe aus der Alkoholerzeugung
Melasse
arbuskuläre Mykorrhiza (Rhizoglomus irregulare)
Als Ausgangsstoffe werden für diesen ROSENDÜNGER NATURA BIO verwendet:
Sojabohnenextraktionsschrot
Ackerbohnenschrot
Vinasse
Pflanzenreste aus der pflanzlichen Erzeugung
Schlempe aus der Alkoholerzeugung
Melasse
arbuskuläre Mykorrhiza (Rhizoglomus irregulare)
Wirkstoffe
5,0 % Stickstoff gesamt (N)
2,0 % Phosphat gesamt (P2O5)
6,0 % Kaliumoxid gesamt (K2O) = 5% K2O wasserlöslich
0,5 % Magnesiumoxid gesamt (MgO)
65 % Organische Substanz in der Trockensubstanz
PRAXIS
März
● Bestandspflanzungen
Wir streuen Ende März 80 g/m2 ROSENDÜNGER NATURA BIO direkt auf dem Boden aus und sorgen durch leichtes einarbeiten für eine gute Bodenvermischung. Anschließend wässern wir zur Förderung der Anfangswirkung ausgiebig die gedüngten Flächen.
● Neupflanzungen
Bei Neupflanzungen kann bei guter Bodenbeschaffenheit auf diese erste Düngergabe verzichten werden, damit die neu gepflanzten Rosen sich zunächst gut verwurzeln können. Ist die Bodenbeschaffenheit aber eher mager bis ausgezehrt, sollte wie vorgenannt gedüngt werden.
● Dosage
Wir halten diese Dosierungsregeln strikt ein, denn wird zu viel Dünger gegeben, können die Rosen weich, krankheitsanfälliger und nachhaltig geschädigt werden.
Juni
Ende Juni geben wir 60 g/m2 ROSENDÜNGER NATURA BIO als zweite Jahresgabe und sorgen durch leichtes einarbeiten für einen guten Bodenschluß. Anschließend wässern wir ausgiebig die Düngeflächen und unterstützen damit die Bodendurchdringung für einen schnellen Wurzelkontakt.
Wir halten diese Dosierungsregeln strikt ein, denn wird zu viel Dünger gegeben, können die Rosen weich, krankheitsanfälliger und nachhaltig geschädigt werden.
Zur Förderung des Ausreifungsprozesses der Rosen sollte nach Juni keine stickstoffhaltige Düngung mehr ausgebracht werden.
August
Als Abschlussdüngung geben wir im August Kalimagnesia.
Wir streuen Ende März 80 g/m2 ROSENDÜNGER NATURA BIO direkt auf dem Boden aus und sorgen durch leichtes einarbeiten für eine gute Bodenvermischung. Anschließend wässern wir zur Förderung der Anfangswirkung ausgiebig die gedüngten Flächen.
● Neupflanzungen
Bei Neupflanzungen kann bei guter Bodenbeschaffenheit auf diese erste Düngergabe verzichten werden, damit die neu gepflanzten Rosen sich zunächst gut verwurzeln können. Ist die Bodenbeschaffenheit aber eher mager bis ausgezehrt, sollte wie vorgenannt gedüngt werden.
● Dosage
Wir halten diese Dosierungsregeln strikt ein, denn wird zu viel Dünger gegeben, können die Rosen weich, krankheitsanfälliger und nachhaltig geschädigt werden.
Juni
Ende Juni geben wir 60 g/m2 ROSENDÜNGER NATURA BIO als zweite Jahresgabe und sorgen durch leichtes einarbeiten für einen guten Bodenschluß. Anschließend wässern wir ausgiebig die Düngeflächen und unterstützen damit die Bodendurchdringung für einen schnellen Wurzelkontakt.
Wir halten diese Dosierungsregeln strikt ein, denn wird zu viel Dünger gegeben, können die Rosen weich, krankheitsanfälliger und nachhaltig geschädigt werden.
Zur Förderung des Ausreifungsprozesses der Rosen sollte nach Juni keine stickstoffhaltige Düngung mehr ausgebracht werden.
August
Als Abschlussdüngung geben wir im August Kalimagnesia.
Die mit diesem Spezialdünger versorgten Prüfbeete haben im Flor, Gesundheit und Vitalität signifikant überzeugt und prachtvolle Rosen gezeigt.